Wenn das Gas vor der Pulverbeschichtung nicht aus dem Metall entlüftet wird, können Probleme wie Unebenheiten, Blasen und Nadelstiche auftreten.Bildquelle: TIGER Drylac In der Welt der Pulverlacke sind gegossene Metalloberflächen wie Eisen, Stahl und Aluminium nicht immer tolerierbar.Diese Metalle fangen während des Gießprozesses Gastaschen aus Gasen, Luft und anderen Verunreinigungen im Metall ein.Vor der Pulverbeschichtung muss die Werkstatt diese Gase und Verunreinigungen aus dem Metall entfernen.Der Vorgang des Freisetzens von mitgeführten Gasen oder Schadstoffen wird als Entgasen bezeichnet.Wenn das Lager nicht richtig entgast wird, führen Probleme wie Unebenheiten, Blasen und Nadelstiche zu Haftungsverlust zwischen Beschichtungen und Nacharbeiten.Die Entgasung erfolgt, wenn das Substrat erhitzt wird, wodurch sich das Metall ausdehnt und eingeschlossene Gase und andere Verunreinigungen ausstößt.Zu beachten ist, dass bei der Aushärtung von Pulverlacken auch Restgase oder Verunreinigungen im Untergrund freigesetzt werden.Außerdem wird beim Gießen des Substrats (Sandguss oder Druckguss) Gas freigesetzt.Darüber hinaus können einige Produkte (z. B. OGF-Additive) mit Pulverlacken trocken gemischt werden, um dieses Phänomen zu lösen.Beim Spritzen von Gussmetallpulver können diese Schritte schwierig sein und etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.Diese zusätzliche Zeit ist jedoch nur ein kleiner Teil der Zeit, die erforderlich ist, um den gesamten Prozess zu überarbeiten und neu zu starten.Obwohl dies keine narrensichere Lösung ist, kann die Verwendung mit speziell formulierten Grundierungen und Decklacken helfen, Ausgasungsprobleme zu lindern.Im Vergleich zur Härtung im Konvektionsofen hat die Infrarothärtung aufgrund der kürzeren Härtungszyklen und der geringeren Stellfläche immer mehr Aufmerksamkeit bei Beschichtungsmaschinen auf sich gezogen.Diese TGIC-basierte Alternative zu Polyester-Pulverbeschichtungen hat ähnliche Eigenschaften und verbessert die Übertragungseffizienz.